
Am Samstag, 4. Oktober, war es wieder so weit – die SLA Weiber schwangen in der eleganten Poggenpohl Küche in Zürich die Kochlöffel!
Unter der charmanten Anleitung von Rie und mit einem Gläschen Prosecco (versteht sich 🍾) zauberten wir gemeinsam ein japanisches Mittagessen, das sich sehen – und riechen! – lassen konnte.

Gestartet wurde mit Wasser-Kimchi zum Mitnehmen – da wurde geschnippelt, was das Gemüse hergab.

Als Vorspeise gab’s Temari Sushi, kunstvoll geformt und so hübsch, dass man sie fast nicht essen wollte. Terror-Rosi übernahm tapfer die Verantwortung für den Sushi-Reis – natürlich im neuen TM7 😎

Zum Hauptgang brutzelte es im Nabemono-Topf, einem japanischen Hotpot mit Gyoza, Pouletbällchen und viel frischem Gemüse. Auch hier ein echtes Gemeinschaftswerk: vom Füllen bis zum kunstvollen Falten der Dumplings war alles dabei.

Das Dessert? Kuri Mushi Yōkan – Maronen mit Süssbohnenpaste. Eine köstliche Schweinerei, bei der Lachen garantiert war!
Nach dem Sturm in der Küche (Amy wäre stolz gewesen 💨) folgte der gemütliche Teil. Bei Sake und Lachen genossen wir unsere kulinarischen Meisterwerke.

Der Tisch – wunderschön dekoriert von Melanie – mit Origami-Kranichen, Namenskarten auf Japanisch und handgetöpferten Schälchen von Jeannette, die wir sogar mit nach Hause nehmen durften.
Und wie immer: Wenn die SLA-Weiber am Werk sind, ist auch blitzschnell wieder aufgeräumt.
Ein riesiges Danke an Rie für deine Geduld und Inspiration – und an Poggenpohl Zürich für Küche, Schürzen und Gastfreundschaft.
Weiber machen Sachen. Und was für welche!


Es war wiedereinmal ein gelungenes Essen. Haben viel Neues aus Japan und der japanischen Küche gelernt. Vorallem das man sich Sake nie selber einschenken muss🤭……
Toll danke allen die das ermöglicht haben 😍….
Schönen Sonntag
Elena